Blumen Mooren Dortmund
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Zierquitte (Chaenomeles) -  Ihre feinen Blüten bilden sich an den noch kahlen Zweigen im Winter und halten sich bis in den Frühling. Schon früh wurde die Zierquitte in China und Japan als Schmuck in den Häusern verwendet, aber auch, um durch ihren Duft ein angenehmes Raumklima zu erhalten. Ebenso waren sie ein beliebtes Motiv in der dortigen Malerei. Aus den Arten, die etwa Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa kamen, wurden mehr als 500 Sorten gezüchtet, deren Farben von weiß bis dunkelrot reichen. (Quelle: Ngoc Minh Ngo - Natur im Haus)
Hamamelis mollis oder auch Zaubernuss ist die chinesische Art der Hamamelis - ein kleiner, strauchartiger Baum mit bandförmigen Blüten. Die Blüten der winterharten Pflanze nehmen bei auch strengem Frost keinen Schaden. Er sollte an einem sonnigen Platz mit ausreichend Raum zur Entfaltung stehen. Von Anfang an können Zweige für den Zimmerschmuck geschnitten werden. Die würzig duftenden Blütenblätter halten sich in der Vase gut zehn Tage. Wegen ihrer frühen Blütezeit im Winter sind sie eine ideale Ergänzung zu den anderen blühenden Pflanzen. (Quelle: Vita Sackville-West - Blumen in meinem Garten)
Die Tuberose ist eine Planze aus der Familie der Agaven. Die Stauden werden zwischen 50 und 100 cm hoch. Ihre weißlichen Blüten verbreiten einen intensiven süßlichen Duft, der sogar in der Parfümherstellung zur Anwendung kommt. Die Blütezeit reicht von Juli bis Oktober. Der Standort sollte sonnig sein. Ein Überwintern ist möglich aber kaum zu empfehlen, da im Folgejahr die Intensität des Blühens sehr nachlässt. Auch als Schnittblume ist sie sehr geeignet, da sie pflegeleicht und über längere Zeit haltbar ist.
Die Sandersonia ist eine aus Südafrika stammende Kletterpflanze, welche im Sommer gelbe bis orangefarbene Blüten trägt. Ihre Triebe erreichen eine Länge von etwa 75 cm. Im Winter sollte sie trocken gehalten und gegen Frost geschützt werden. Während des Wachstums muss sie dagengen gedüngt und regelmäßig gegossen werden. Zur Ausbreitung benötigt sie eine Kletterhilfe. (Quelle: Botanica - Das ABC der Pflanzen, Könemann)
Primula veris "Little Queen" -  Die winterharte Gartenprimel (auch Schlüsselblume) hat eine lange Blühperiode, vom Frühjahr bis zum Juni. Sie bevorzugt einen Standort im Halbschatten und liebt einen gut durchlässigen Boden. Während der Blütezeit benötigen sie reichlich Wasser. Welke Blüten sollten regelmäßig entfernt werden.  Sie eignen sich sowohl als Bodendecker als auch zur Bepflanzung von Balkonkästen. Eine besondere Zuchtform ist die hier gezeigte "Little Queen".
Lewisia cotyledon (Porzellanröschen oder Bitterwurz) ist eine immergrüne und sukkulente Balkonpflanze von etwa 20 bis 30 cm Höhe und etwa 15 cm Breite. Sie blüht von April bis Juli. Die Lewisia bevorzugt einen warmen, wenn möglich schattigen Platz. Da sie über ihre sukkulenten Blätter Wasser gut speichern kann, sollten Sie die Pflanze eher weniger als mehr gießen. Ähnlich verhält es sich beim Düngen.
Hölzerner Pfirsich (Hakea sericea)  Die Hakea sericea gehören zu den sogenannten Pyrophyten (Feuerpflanzen). Sie wachsen vor allem in Gebieten, wo es immer wieder Buschfeuer oder Waldbrände gibt, zum Beispiel in Australien. Ihre sehr hitzebeständigen Früchte und Samen gewährleisten ein Überleben auch in solchen extremen Zonen. Bei großer Hitze platzen die Früchte auf, so dass die Samen herausfallen können. Abgekühlte Asche bildet den Boden, aus dem neue Pflanzen spriessen. Sie sind also echte Pioniere.
Ursprünglich stammen die Eukalypten aus Australien, Tasmanien und Indonesien. Manche Arten wachsen heute aber auch in anderen subtropischen Gebieten der Erde. Mit seinen leicht entzündlichen Ölen, die einige Arten auch in den Boden abgeben, fördern die Eukalypten die Waldbrandgefahr. Allerdings profitieren sie auch von Waldbränden, da die Wurzeln und Samen das Feuer überleben und nach einem Brand wieder austreiben. Hohe Hitze lässt die Samenkapseln platzen. Auch nach völliger Zerstörung der oberirdischen Pflanzenteile treiben die Eukalypten wieder aus. (Quelle: Wikipedia)
Arznei-Engelwurz oder auch Angelica kommt hauptsächlich in Nord- und Osteuropa sowie in Nordamerika vor, ja sogar im Himalaya. Heute findet man sie auch an feuchten Standorten in Mitteleuropa. Sie kann Höhen bis zu 3 m erreichen. Wegen ihrer zahlreichen Wirkungen wird sie auch in der Volksmedizin eingesetzt. Auszüge aus Wurzeln und Samen finden sich in diversen Kräuterlikören und Bitterschnäpsen.
Die Artischocke stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraumk, wo sie durch die Arabar verbreitet wurde. Daher geht der Name auch auf die arabisch-iberische Benennung zurück. Im 15. Jahrhundert trat sie ihren Siegeszug nach Frabkreich an, wo sie für den Landadel lange ein Zeichen von Reichtum war. Heute wird sie vornehmlich in Frankreich, Italian, Spanien und den USA angebaut.  Abgesehen von ihrem reizvollen Äußeren ist sie nicht nur eine kulinarische Delikatesse sondern auch eine begehrte Heilpflanze. Die Pflanze benötigt im Garten etwas Raum und liebt einen sonnigen Platz.
Alocasia zebrina (Pfeilblatt, Elefantenohr) - Die Gattung Alocasia umfasst ca. 90 Arten, von denen eine die Alcosia zebrina ist. Sie stammt ursprünglich von den Philippinen, gehört zu den Pfeilblättern und wird auch Elefantenohr genannt.  Sie bevorzugt feuchte sandig-lehmige Böden im Halbschatten. Die Raumtemperatur sollte wenigstens bei etwa 20° liegen. Da sie viel Wasser benötigt, sollte auch die Luftfeuchtigkeit hoch sein. Sie verträgt keinen Frost.
In der Gattung Allium gibt es viele Arten, die schöne Zierpflanzen sind. Einige finden aber auch als Lebensmittel Verwendung: Zwiebel (Allium cepa), Winterzwiebel (Allium fistulosum), Knoblauch (Allium sativum), Schalotte (Allium ascalonicum), Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Porree (Allium ampeloprasum). Wild wachsend, heutzutage auch oft in der Küche genutzt, ist der Bärlauch (Allium ursinum). (Quelle: Wikipedia)  Die ursprünglich im südlichen Afrika beheimatete Staude "Agapanthus" ist vor allem wegen der attraktiven Blätter und doldenartigen Blüten sehr beliebt. Als ideale Hintergrundpflanze eignet sie sich auch für die Platzierung vor Wänden und Zäunen. Vor dem ersten Frost sollte sie ausgegraben, danach trocken und kühl gelagert werden. Angebracht ist eine Pflanzung im Topf. (Quelle: Kreuzers Gartenpfanzen Lexikon)
Epicactus ist ein Sammelbegriff für viele Kakteenhybriden. Die bis zu 60 cm hohen Pflanzen tragen im Frühling oder Sommer große trichterförmige Blüten in vielen Farbvariationen, welche stark duften. Da sie nicht winterhart sind, werden sie als Zimmerpflanzen gehalten und benötigen viel Licht, ausreichend Dünger sowie Wasser.
Die Küchenschelle (Pulsatilla) ist eine einheimische mehrjährige Pflanze und gehört zu den Hahnenfußgewächsen. Sie ist total mit silbrigen Haaren besetzt und und hat recht große attraktive Blüten. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Mai.  Da die Art als gefährdet gilt, ist sie in Deutschland in den meisten Regionen geschützt. In der Homöopathie wird die Pulsatilla gerne als Arzneimittel für viele Anwendungen eingesetzt.
Nieswurz - Die Helleborus niger ist sehr beliebt, da sie zur Mitte des Winters, sogar im Schnee, blüht. Die immergrünen Blätter bilden ca 30 bis 40 cm hohe Hügel. Sie benötigt eine gleichmäßige Feuchtigkeit.  Die aus der Türkei, Griechenland und dem Kaukasus stammende Helleborus orientalis wird etwa 60 cm breit und hoch und ist ebenfalls winterhart, blüht im Wimter und beginnenden Frühjahr. Das verwelkende Blattwerk kann vor der Blüte beschnitten werden. (Quelle: "Botanica" Das Abc der Pflanzen)
Kalanchoe - Kalanchoe, Hybrid.  Die in Afrika und auf Madagaskar heimische Pflanze kommt in vielen Arten und sehr unterschiedlichen Größen vor, als Staude bis zu baumhohen Stäuchern, von ca. 15 cm bis zu 3,5 m Höhe. Im Frühjahr bilden sie glocken- oder röhrenförmige Blüten, deren Färbung von weiß, gelb, orange bis zu braun und rot reicht. Später entwickeln sich daraus Samenkapseln. Die frostempfindlichen Pflanzen sollten vom Frühjahr bis zum Herbst regelmäßig gegossen werden, im Winter etwas sparsamer. (Quelle: Botanica - Das ABC der Pflanzen)
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